Augenoptik Findeisen, Bahnhofstraße 16 in Naunhof, Sepp-Verscht-Straße 1 in Großpösna und Delitzscher Landstraße 71 in Leipzig, alle Infos: www.augenoptik-findeisen.de
Wer nicht nur eine Brille, sondern ein Stück Lebensqualität erwerben möchte, sollte zu „Augenoptik Findeisen“ in Leipzig, Naunhof oder Großpösna gehen. Warum? Wir haben beim Inhaber Tim Findeisen nachgefragt
Sie hätten ja als Optiker auch in einem Unternehmen arbeiten können. Warum haben Sie einen eigenständigen Augenoptiker-Betrieb gegründet?
Ich habe mich für die Selbstständigkeit entschieden, weil ich meine Vision verwirklichen wollte. Mir war es wichtig, ein Geschäft zu schaffen, in dem Qualität, Individualität und ein persönlicher Service im Mittelpunkt stehen. Diese Freiheit und die Möglichkeit, meine Ideen umzusetzen, sind unbezahlbar.
Warum sollte man zu Ihnen kommen?
Weil es bei „Augenoptik Findeisen“ nicht nur eine Brille, sondern ein Stück Lebensqualität gibt. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, das spürt man in jedem Detail: Vom ersten Beratungsgespräch bis hin zur Auswahl der Brillengläser. Wir bieten exklusive Eigenmarken wie unsere „Freundeskreis“-Linie und „Emil im Glück“ an, die in einer kleinen Manufaktur in Baden-Württemberg mit Liebe und Handwerkskunst gefertigt werden. Diese Brillen vereinen Qualität, Stil und Nachhaltigkeit. Zudem haben unsere Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich alle Lösungen, die sie für ihren Alltag benötigen, leisten zu können.
Das gelingt …
… durch unser beliebtes BrillenAbo, das von 97 Prozent unserer Kundschaft genutzt wird: Die Brillen werden monatlich bezahlt, ohne dass es mehr kostet, als bei einer sofortigen Bezahlung. Das gibt die Freiheit, die Brille auszuwählen, die am besten passt – ohne Kompromisse.
Im Zuge der Digitalisierung haben sich neue Phänomene gezeigt.
Unser Auge ist so ausgelegt, Dinge in größerer Entfernung zu fokussieren – ein Überbleibsel aus Jäger- und Sammlerzeiten. Heutzutage verbringen wir viel Zeit in der Nähe oder im Raum: Bildschirm, Lesen oder der Smartphone-Blick. Das ist fürs Auge anstrengend, führt häufig zu Beschwerden (digitaler Sehstress) oder zu zunehmender Kurzsichtigkeit. Die Digitalisierung hat diesen Prozess beschleunigt. Wir fordern unsere Augen ständig heraus, ohne ihnen die nötigen Pausen zu gönnen. Unsere Aufgabe ist es, die Veränderungen zu erkennen, das jeweilige Sehen zu unterstützen. Das kann durch spezielle Brillengläser, Beratung zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung oder durch gezielte Übungen geschehen. Es geht darum, das Sehen wieder im Einklang mit der natürlichen Funktion unserer Augen zu bringen, langfristig für ein entspanntes und gesundes Sehen zu sorgen.
Text: Max Feller